Kink (2021)

☆☆☆☆☆
FILM BEWERTEN (DRAMAqueen USERaward 2023)

Die chilenisch-spanische Dokumentation KINK porträtiert die schwulen Fotografen Paco Moyano und Manolo Rodríguez, die bereits seit dreißig Jahren ein Paar sind und für ihr Homoerotikmagazin nackte Männer in allen Formen und Größen katalogisieren. Ob es Regisseur Alberto Fuguet dabei um die beiden Künstler oder nur um die Geschlechtsorgane ging, darüber streiten sich die Zuschauer.

OT: Todo a la vez (la mirada de Paco y Manolo)
AKA: Kink · Everything at Once · Tout à la fois
Dokumentation (Chile/ Spanien)
Thematik: schwul, alle Themen
Laufzeit: 1 Stunde 42 Minuten
Premiere: 8. April 2021 (Wicked Queer: Boston LGBT Film Festival)
DVD-Veröffentlichung: 17. Juni 2022
FSK 16 · OmU

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INHALT VON KINK
Die Fotografen Paco und Manolo sind die Macher hinter Kink und seit über 30 Jahren ein Paar. In dem erotischen Magazin, das Kultstatus in der queeren Szene genießt, versammeln die beiden katalanischen Künstler ihre persönlichen Bilder von nackten Männern. Die intimen Aufnahmen zeigen die Porträtierten vorurteilsfrei und ohne Scham, in der Natur oder an verlassenen Orten, und stets mit einem mediterranen Blick auf schwule Männlichkeit. Vor allem offenbaren sie aber immer weit mehr als nur nackte Körper.

Alberto Fuguets sinnlicher Dokumentarfilm zeichnet die Erfolgsgeschichte des Magazins nach und gewährt einen intimen Blick hinter die Kulissen der Heftproduktion. KINK porträtiert aber auch Paco und Manolo als faszinierendes urbanes Künstlerpaar und erzählt eine berührende Liebesgeschichte.

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