
Anima – Die Kleider meines Vaters (2022)
Die Transgender-Dokumentation ANIMA - DIE KLEIDER MEINES VATERS erzählt die wahre Familiengeschichte der Filmemacherin Uli Decker, die nach dem Tod ihres Vaters eine Kiste mit Kleidern erbt und so einem Geheimnis auf die Spur kommt ...
OT: Anima: Die Kleider meines Vaters
AKA: Anima: My Father's Dresses
Dokumentation (Deutschland)
Thematik: transgender, Crossdressing, Transphobie, alle Tags
Laufzeit: 1 Stunde 35 Minuten
Premiere: 14. März 2022 (Thessaloniki Documentary Festival, Griechenland)
KINOstart: 20. Oktober 2022
Stream/DVD-Release: 27. April 2023
Sprache: Deutsch
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NEWS ZU ANIMA - DIE KLEIDER MEINES VATERS
Queer Cinema Kinocharts 2022
SENDETERMINE VON ANIMA - DIE KLEIDER MEINES VATERS
LETZTE TV-AUSSTRAHLUNG
ZDF: 8. April 2024, 23:59 Uhr (TV-Premiere)
TRANS* FILME UND SERIEN IM FERNSEHEN
LGBTVtipps der Woche
Regie: Uli Decker
Drehbuch: Uli Decker und Rita Bakacs
INHALT VON ANIMA - DIE KLEIDER MEINES VATERS
Die kleine Uli will Pirat oder Papst werden, aber auf keinen Fall in die Rollenstereotypen ihres bayerischen Heimatortes passen. Nach dem Tod ihres Vaters bekommt sie von der Mutter seine geheime Kiste als Erbe ausgehändigt. Der Inhalt verändert schlagartig ihren Blick auf den Vater, sich selbst, ihre Familie und die Gesellschaft, in der sie aufwuchs.
Eine wahre Geschichte über Familiengeheimnisse, Geschlechterfragen und die Wirrungen der Liebe – erzählt als Achterbahnfahrt durch animierte und dokumentarische Bilderwelten.
QUEERmdbFAQs
In ihrem Kinodebüt ANIMA – DIE KLEIDER MEINES VATERS geht Regisseurin Uli Decker einem unerwarteten Familiengeheimnis auf den Grund. Sie öffnet Tagebücher und sich selbst für einen Dialog mit ihrem vor Jahren verunglückten Vater, zu dem sie zu Lebzeiten eine seltsame Distanz hatte. Eine berührende Vater-Tochter-Geschichte über Freiheitsräume, Identitätssuche und Genderfragen in unserer Gesellschaft. (Farbfilm-Verleih)
Beim Filmfestival Achtung Berlin wurde ANIMA – DIE KLEIDER MEINES VATERS als beste Dokumentation ausgezeichnet und gewann außerdem den Preis der Ökumenischen Jury.
© Flare Film/ ZDF/ farbfilm ★ verleih
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