Das finnisch-schwedische Biopic TOVE zeigt uns die bisexuelle Künstlerin Tove Jansson vor ihrem Durchbruch mit den Mumin-Büchern in den 1940ern und 1950ern und wie sie sich zum ersten Mal unsterblich in eine Frau verliebt.
Welche Auswirkungen hatte Corona auf das Queer Cinema und die Qualität der Filme? Wie jedes Jahr schauen wir zurück auf eure Favoriten und zeichnen die beliebteste LGBT-Produktion mit dem DRAMAqueen USERaward 2021 aus.
Im lesbischen Liebesdrama BLAU IST EINE WARME FARBE gerät die 15jährige Adèle in einen immer tiefer gehenden Strudel aus Gedanken und Empfindungen, als sie die lesbische Kunststudentin Emma kennenlernt. Für ihren Verehrer Thomas hat sie nie so empfunden. Doch als die Liebesgeschichte ihren Lauf nimmt, beginnen auch die befürchteten Konflikte.
Im lesbischen Liebesdrama KÜSS MICH - KYSS MIG treffen sich die beiden frisch gebackenen Stiefschwestern Mia und Frida auf der Verlobungsfeier ihrer Eltern zum ersten Mal. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Mias Zukünftiger kann einpacken.
KOKON ist nach LOOPING der zweite Spielfilm von Leonie Krippendorff und begleitet die 14jährige Nora durch einen Sommer in Berlin, wo sie sich das erste Mal verliebt - in ihre Mitschülerin Romy (Jella Haase).
Als sich Enkelin Shira in der Romantischen Komödie KISS ME KOSHER verliebt, hat Oma Berta Bedenken. Nicht weil Maria eine Frau ist, sondern weil sie eine Deutsche und keine Jüdin ist.
NEVRLAND ist das Spielfilmdebüt des österreichischen Autorenfilmers Gregor Schmidinger und portraitiert einen von Angststörungen geplagten, schwulen Teenager, der im Sex-Chat den Künstler Kristjan kennenlernt.
Berlin 1943/1944: Unter der doppelten Bedrohung von Bombenkrieg und Verfolgung erleben zwei junge Frauen ihre große Liebe. Für die eine, verheiratet und Mutter von vier Kindern, wird es die entscheidende Erfahrung ihres Lebens. Für die andere, die als Jüdin und Mitglied einer Untergrund-Organisation ständig bedroht ist, bedeutet diese Liebe auch eine Hoffnung auf Leben und […]
SHORTBUS ist nach dem Riesenerfolg von HEDWIG AND THE ANGRY INCH (2001) der zweite Spielfilm von John Cameron Mitchell und dreht sich um einen queeren Sexclub im New York der Nuller Jahre.