Malasaña 32 – Haus des Bösen (2020)

Im auf wahren Begebenheiten beruhenden Horrorfilm MALASAÑA 32 - HAUS DES BÖSEN zieht eine Großfamilie in den 1970ern vom Dorf in eine Wohnung in Madrid und erlebt dort den Alptraum jedes Geisterjägers.

QUEERmdbFAQs
Die QUEERmdb-Leser wählten MALASAÑA 32 – HAUS DES BÖSEN mit einer passablen Durchschnittsbewertung von 5,3/10 auf Platz 46 der besten Queerfilme 2021. Der DRAMAqueen USERaward ging erstmalig an einen Transgenderfilm. LOLA UND DAS MEER (2019) holte ein Spitzenrating von 8,7. Der beliebteste Horrorfilm war FREAKY (2020). Alle weiteren Platzierungen findest Du hier.

MALASAÑA 32 – HAUS DES BÖSEN basiert auf wahren Begebenheiten, die sich in den 1970er Jahren im Madrider Stadtteil Malasaña zutrugen. Das Land stand zu dieser Zeit noch unter der Franco-Diktatur und viele Spanier erhofften sich, das große Glück in den Großstädten zu finden.

Regisseur Albert Pintó wurde am 28. Oktober 1985 in Barcelona geboren. Er absolvierte sein Regiestudium an der ESCAC, einer privaten Filmhochschule der Universität Barcelona, wo er anschließend für sieben Jahre audiovisionelles Erzählen unterrichtete. Nach zahlreichen Kurzfilmen feierte sein Spielfilmdebüt KILLING GOD - LIEBE DEINEN NÄCHSTEN, den er zusammen mit seinem Freund Caye Casas drehte, 2017 beim Sitges Festival des fantastischen Films Kataloniens seine Premiere und gewann dort den Publikumspreis.

Die transsexuelle Nebenrolle der Clara wurde von der cis-Schauspielerin Almudena Salort übernommen.

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