GET LUCKY - SEX VERÄNDERT ALLES begleitet sechs Teenager bei ihren ersten sexuellen Erfahrungen während eines Strandurlaubs. Darunter der schwule David, der nach seinem Coming-Out alles dafür tut, bei dem heißen Surflehrer Noah zu landen.
Im Coming-of-Age-Drama GIANT LITTLE ONES kommen sich die besten Freunde Franky und Ballas in einer Nacht näher, was beide in ein Gefühlschaos stürzt und auch in der Schule nicht unbemerkt bleibt.
Mike Roma erzählt in seinem Debütfilm DATING MY MOTHER eine Mutter-schwuler-Sohn-Geschichte. Beide sind auf der Suche nach Mr. Right. Doch in Zeiten von Grindr und Tinder ist dies alles andere als einfach.
Das schwule Coming-of-Age-Drama THIS IS NOT BERLIN zeigt uns das Leben eines 17jährigen in den 1980ern in Mexiko-Stadt und wie dieser im wilden Nachtleben Punk, Drogen und sexuelle Freiheit entdeckt.
HARD PAINT ist der zweite Spielfilm des brasilianischen Regie-Duos Felipe Matzembacher und Marcio Reolon (SEASHORE) und erzählt die Geschichte eines jungen Pornodarstellers und Künstlers, der in seinen Online-Sexshows mit Neonfarben experimentiert.
THE PASS ist das Kinodebüt von Regisseur Ben A. Williams, der das gleichnamige, viel beachtete Theaterstück von John Donelly über Homosexualität im Profifußball mit Russel Tovery und Arinze Kene verfilmt hat.
DER VERLORENE SOHN ist die mit Nicole Kidman und Russell Crowe starbesetzte Verfilmung des viel beachteten autobiografischen Romans BOY ERASED* über einen schwulen Jungen, der in einem christlichen Camp von der Homosexualität geheilt werden soll.
Marcel Gisler (FÖGI IST EIN SAUHUND) widmet sich in seinem siebenten Spielfilm MARIO dem Thema Homophobie im Profifußball. Nachdem Gerüchte die Runde machen, müssen sich zwei Spieler entscheiden, ob sie zu ihrer Liebe stehen oder ihre Karriere retten wollen.
Das queere Biopic AL BERTO portraitiert den portugiesischen schwulen Dichter ab 1975, wo er aus dem belgischen Exil in seine kleine Heimatstadt am Meer zurückkehrt und sich in einen jungen Dorfbewohner verliebt.
Im schwulen Liebesdrama DIE HÜTTE AM SEE verhandelt Regisseur und Drehbuchautor Mikko Makela die aufkeimende Liebe eines syrischen Flüchtlings und eines ausgewanderten finnischen Studenten, der seinem homophoben Vater in den Sommerferien beim Renovieren hilft.