In COWBOYS & ANGELS wird das streng geordnete Leben eines schüchternen Bankangestellten auf links gedreht, als er mit einem selbstbewussten, schwulen Kunststudenten zusammenzieht. Plötzlich taucht er in eine schillernde Welt aus High Fashion, pulsierenden Nächten und unkonventionellen Beziehungen ein. In diesem Strudel aus Chaos und unerwarteten Freundschaften muss er sich entscheiden, ob er in der Rolle des "Cowboys" (dem, der er sein sollte) verharrt oder den "Angel" (den, der er wirklich ist) in sich akzeptiert.
Im brasilianischen Queerdrama MY PRIVATE DESERT verliebt sich der toxisch-männliche Polizist Daniel online in die schöne Sara. Doch Sara ist in Wirklichkeit ein Mann. Ihre erste Begegnung in der Realität verläuft ganz anders, als beide sich es vorgestellt haben.
Im Gegensatz zu anderen Produktionen zeigt STUDIO 54 die queere Seite der legendärsten Disco aller Zeiten. Hier wurden Schwule und Transsexuelle nicht nur geduldet, sie waren ausdrücklich willkommen. Außerdem erzählt Matt Tyrnauer die Geschichte des schwulen Mitbegründers Steve Rubell bis zu seinem Tod infolge von AIDS.
THE BOYS IN THE BAND ist die zweite Filmadaption eines Theaterstücks und dreht sich um eine Geburtstagsparty unter schwulen Freunden im New York von 1968.
Mike Roma erzählt in seinem Debütfilm DATING MY MOTHER eine Mutter-schwuler-Sohn-Geschichte. Beide sind auf der Suche nach Mr. Right. Doch in Zeiten von Grindr und Tinder ist dies alles andere als einfach.
Im lesbischen Fantasydrama RILEY PARRA: BETTER ANGELS wird eine Polizistin während einer Mordermittlung in den Kampf zwischen Engeln und Dämonen hineingezogen.
Im irischen Coming-of-Age-Drama EIN DATE FÜR MAD MARY stellt die impulsive Protagonistin nach einem Gefängnisaufenthalt fest, dass ihre beste Freundin Charlene sich von ihr entfernt hat. Auf der Suche nach einer Begleitung für Charlenes Hochzeit, verliebt sie sich in eine Frau.