MARINETTE erzählt die bewegte Lebensgeschichte der lesbischen Fußballspielerin Marinette Pichon, die sich trotz schwieriger familiärer Verhältnisse und gesellschaftlicher Vorurteile zur Pionierin des Frauenfußballs entwickelte. Das Drama beleuchtet sowohl ihre sportlichen Erfolge als auch ihren persönlichen Kampf gegen Diskriminierung und häusliche Gewalt.
Andrew Haigh erzählt in ALL OF US STRANGERS eine übersinnliche Liebesgeschichte, in der Andrew Scott durch eine Zeitschleife zurück in die eigene Kindheit reist und dort die verstorbenen Eltern wiedertrifft.
Ein queerfeindliches Gesetz verbietet einer britischen Lehrerin Ende der 1980er Jahre über ihre lesbische Orientierung zu sprechen. Eine neue Schülerin kommt hinter ihr Geheimnis und stürzt BLUE JEAN in eine schwere Krise.
Der dominikanisch-amerikanische Elliot ist auf der Suche nach Liebe und Zugehörigkeit. Durch parallele Erzählstränge wird gezeigt, wie Elliots Kindheitserfahrungen sein späteres Leben beeinflussen. Selbstfindung und Identität aus einer queeren, lateinamerikanischen Perspektive.
Das Biopic WHITNEY HOUSTON: I WANNA DANCE WITH SOMEBODY zeigt uns das Leben des bisexuellen Superstars hinter den Kulissen. Auch die Liebesbeziehung zu ihrer Jugendfreundin Robin Crawford und die Trennung aufgrund homophober Reaktionen werden verhandelt.
Wie jedes Jahr schauen wir zurück auf eure Favoriten und zeichnen die beliebteste LGBT-Produktion mit dem DRAMAqueen USERaward aus. Hier sind die Plätze 5 bis DRAMAqueen USERaward 2021.
Im Gegensatz zu anderen Produktionen zeigt STUDIO 54 die queere Seite der legendärsten Disco aller Zeiten. Hier wurden Schwule und Transsexuelle nicht nur geduldet, sie waren ausdrücklich willkommen. Außerdem erzählt Matt Tyrnauer die Geschichte des schwulen Mitbegründers Steve Rubell bis zu seinem Tod infolge von AIDS.
In der schwulen Netflix-Dokumentation CIRCUS OF BOOKS geht es um den 1976 gegründeten, größten Vertreiber von Gaypornos in den USA und den Veränderungen der LGBT-Szene bis heute.
Die französische LGBT-Serie MUT ZUR LIEBE von Philippe Faucon begleitet drei schwule Männer vom Beginn ihrer Teenagerliebe in den 1980ern über die Gründung einer Regenbogenfamilie bis zum Kampf um gleiche Rechte in den 2010ern und skizziert damit den langen Weg der Schwulen- und Lesbenbewegung bis zur vollständigen Gleichberechtigung im Adoptionsrecht.