Als Maura, die ihr Leben ursprünglich als Mort, geführt hat, sich ihrer Familie neu vorstellt, kommen die Geheimnisse aller Familienmitglieder ans Licht. Ihre Kinder – die ruhelose Ali, der Musikproduzent Josh und die bisexuelle Sarah – treiben alle in unterschiedliche Richtungen, bis ihnen allmählich bewusst wird, wer sie künftig sein wollen.
Ryan Murphy blickt in seiner LGBT-Serie POSE zurück auf die New Yorker Ballroom-Szene Ende der 1980er. Im Mittelpunkt steht die HIV-positive Transfrau Blanca Rodriguez (MJ Rodriguez) und ihr neu gegründetes House of Evangelista.
Mit der Dramödie SWAN SONG setzt Todd Stephens seiner Muse Pat Pitsenbarger ein filmisches Denkmal. Udo Kier spielt den pensionierten Starfriseur, der einen letzten Auftrag bekommt: Er soll eine verstorbene, ehemalige Freundin (Linda Evans) stylen. Die blieb allerdings einst der Beerdigung seines Lebensgefährten fern.
RAUM ist ein auf wahren Ereignissen beruhendes Drama von Lenny Abrahamson und erzählt die Geschichte einer Entführung. Ein Mann (Sean Bridgers) kidnappt ein 19jähriges Mädchen (Brie Larson) und zeugt mit ihr ein Kind, das fünf Jahre lang in einem kleinen Schuppen aufwächst.
NIP/TUCK war die bis dato queerste Serie im Mainstream und ebnete den Weg für die nachfolgende schwulen Welle in den US-Drama-Serien. Transsexualität und geschlechtsangleichende Operationen sind ein zentrales Thema bei NIP/TUCK.
Ryan Murphy (NIP/TUCK, GLEE, THE NEW NORMAL) rückt queere Themen einmal mehr in den amerikanischen TV-Mainstream und schickt seine schwulen und lesbischen Figuren in ein Geisterhaus, eine Psychiatrie mit Foltermethoden und Konversionstherapie, einen Zirkus mit mordenden Clowns und ein Horror-Hotel, das nur wenige Gäste überleben.