What a Feeling (2024)

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WHAT A FEELING verhandelt die Unterschiede im Coming-Out-Prozess bei jungen Menschen und älteren Generationen, für die es aufgrund gesellschaftlicher und kultureller Prägungen eine größere Herausforderung darstellt. Rohrer erzählt aus eigener Erfahrung über die Veränderungen, die hier stattfinden, aber auch über die nach wie vor bestehenden Schwierigkeiten.

Die Komödie zeigt auch, wie queere Personen, die aus konservativen oder religiös geprägten Hintergründen stammen, mit zusätzlichen Hürden kämpfen. Dies betrifft nicht nur muslimische Migrant:innen, sondern auch Menschen aus streng katholischen oder anderen kulturellen Kontexten. Die Hauptfigur Fa, mit iranischen Wurzeln, spiegelt diesen Konflikt wider und bringt aktuelle Ereignisse aus dem Iran mit ein.

Im Vergleich zu schwulen Geschichten, die zuletzt häufiger erzählt wurden, sieht Rohrer lesbische Erzählungen weiterhin als unterrepräsentiert. Sie kritisiert, dass von außen oft versucht wird, solche Geschichten in heteronormative Narrative zu pressen, und betont die Wichtigkeit von authentischen Darstellungen.

Bei der 13. Festivalausgabe der QUEER-STREIFEN Regensburg im Oktober 2024 gewann WHAT A FEELING den Publikumspreis für den besten Langfilm.

WHAT A FEELING -- FILMBILDER

© Praherfilm/ Minerva Pictures/ TVCO/ Salzgeber

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