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My private Gogo -- HEAD 

My private Go-Go (2013)  
  ★★★★☆☆☆☆☆☆
OT: Getting Go: The Go Doc Project
Thematik: schwul

Drama (USA)
Laufzeit: 1h
31min
Premiere:
4. März 2013 (Miami IFF)
OmU |
FSK 16

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CAST
Tanner Cohen (Doc) ♂♂
Matthew Camp (Go)
♂♂

Ramón Olmos Torres
Judy McLane
Tedd Merrit

Regie/ Drehbuch: Cory Krueckeberg



INHALT
Der internetsexsüchtige Videoblogger Doc ist völlig besessen von New Yorks bestaussehendstem Go-Go-Tänzer Go. Unter dem Vorwand, eine Dokumentation über die Klubszene der Stadt zu drehen, kommt der introvertierte Provinz-Cyberstalker seinem außergewöhnlich aufregenden Traummann nicht nur näher als erhofft, nach einer unvergesslich leidenschaftlichen Nacht stellt sich auch die Frage, was passiert, wenn aus glückseliger Lust buchstäblich Liebe wird?


KRITIK
Ein bisschen dünne für einen Spielfilm. Die Handlung ist so schlicht, dass eine Inhaltsangabe mit mehr als einem Satz als Spoiler ausgelegt und gegen dich verwendet werden kann. Die Mockumentary kann vor allem mit ihrem Look und dem Soundtrack punkten, wär dies eine echte Doku, wie die großen Vorbilder TARNATION (2003) oder SILVERLAKE LIFE (1993), hätte sie vielleicht eine Daseinsberechtigung, aber dieser vorgetäuschte filmische Orgasmus (an den man immer wieder erinnert wird, weil Cohen und Camp nicht die größten Improvisationstalente auf Gottes Erdenrund sind) hat die Künstlichkeit eines zur Schau gestellten Pornoorgasmus. Das größte Problem von GETTING GO allerdings ist, dass beide Hauptdarsteller nichts Tiefgründiges zu sagen haben, was bei langen Einstellungen ohne ausreichend Script auf Dauer nur auf eines hinauslaufen kann: Langeweile. Und die Liebesgeschichte kann ich ihnen auch so ganz und gar nicht abkaufen. Fake it untill you feel it, sagt der Go-Go-Boy. Und genau das ist die Krux: Ich fühle hier nichts. [Johannes Jarchow]
  
   
My private Gogo -- POSTER
  
QUEERmdbINFO
  Vom Team des umjubelten Hit-Musicals und Festivallieblings WÄR DIE WELT MEIN kommt mit MY PRIVATE GO-GO einer der wohl besten, aufregendsten und vielfach ausgezeichneten Filme des New Queer Cinema. Jung, sympathisch, sexy, humorvoll, freizügig und zwei Hauptdarsteller zum Niederknien. (Pro-Fun)

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